BÜNGER

Die Seehafen Wismar GmbH hat den technologischen Ablauf der Streusalzverladung grundlegend geändert und den aktuellen Anforderungen angepaßt.
So kann jetzt die mobile Verladung durch die Fahrer der Speditionsunternehmen selbst vor Ort in zwei Fahrspuren vorgenommen werden. In zwei Salzsilos werden die Verlademengen gespeichert und bei Bedarf über die Kalihalle 3 nachgefüllt. Die Salzsilos wurden aus Korrosionsschutzgründen als Holzkonstruktion ausgeführt.
Der feuerverzinkte Stahlunterbau ruht auf jeweils zwei Stahlbeton-Wangen einer gemeinsamen Stahlbeton-Sohlplatte. Diese sind gegründet auf 30 Teilverdrängungsbohrpfählen.